Schlagwort-Archive: Leben braucht Vielfalt

Leben braucht Vielfalt 2018

Wir stehen in den Startlöchern für Leben braucht Vielfalt. Am 15. September 2018 gibt es an unserem Stand Turnbeutel (fair trade und bio, mit Amnesty-Logo), die frei oder mit Schablonen bemalt werden können. Außerdem haben wir mit Unterstützung von Sabine Schulz-Wolff im Botanischen Garten mit einem besonderen Verfahren Blüten direkt auf die Beutel gedruckt. Diese Natur-Kunstwerke können gegen Spende erworben werden. Wer sich konkret für Menschenrechte engagieren möchte, kann sich an unserem Stand über die aktuelle Kampagne „Mut braucht Schutz“ informieren.

NEU: Leben braucht Vielfalt findet erstmals Am Neumarkt statt! Wir sind von 11-17 Uhr vor Ort.

 

Leben braucht Vielfalt: Frei. Gleich. Fair.

Am Samstag, 16. September 2017 findet ab 11 Uhr in der Solinger Innenstadt (Fronhof/Hauptstraße/Clemensgalerien) wieder das Umwelt- und Kulturfest „Leben braucht Vielfalt“ statt. Amnesty ist in diesem Jahr Veranstaltungspartner, denn das Motto „frei. gleich. fair“ bezieht sich auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Hierzu wird es während des Festes eine Quiz-Rallye geben.

Wir sind natürlich auch wie gewohnt mit einem eigenen Stand vertreten und sammeln Unterschriften. Außerdem haben wir unser beliebtes Torwandschnipsen dabei, bei dem man mit geschickten Fingern fair gehandelte Produkte von GEPA gewinnen kann.

Leben braucht Vielfalt 2014

Am Samstag, 20. September 2014 findet ab 11 Uhr in der Solinger Innenstadt (Fronhof/Alter Markt) wieder das Umwelt- und Kulturfest „Leben braucht Vielfalt“ statt. Amnesty ist wie in den vergangenen Jahren wieder mit einem Stand dabei, sammelt Unterschriften für eine europäische Flüchtlingshilfe, die der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gerecht wird, und informiert über den aktuellen Stand in Sachen Johan Teterissa, dessen Fall wir seit einigen Jahren betreuen. Außerdem nehmen wir natürlich an der gemeinsamen Aktion „Bäume für das Weltklima – Bäume für Thiès“ teil. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

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Lasst uns Freunde sein

Das diesjährige Motto des Kultur- und Umweltfests „Leben braucht Vielfalt“ war ein Aufruf, den Mevlüde Genc kurz nach dem Brandanschlag auf ihre Familie vor 20 Jahren an alle Menschen richtete: „Lasst uns Freunde sein!“

Wir haben dieses Motto zum Anlass genommen, wieder einmal Post für Johan zu sammeln. Johan Teterissa ist ein Häftling aus Indonesien, den wir seit mehreren Jahren „betreuen“, das heisst, die Regierung immer wieder daran erinnern, dass Amnesty International den ehemaligen Lehrer für einen politischen Gefangenen hält, der lediglich sein Recht auf freie Meinungsäußerung in friedlicher Weise wahrgenommen hat.

Danke an 34 Unterzeichner, die sich für Johan mit ihrer Postkarte eingesetzt haben!

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Außerdem haben wir zwei weitere Banner für die Aktion “500 Nofreteten für Ägyptens Zukunft” bemalt, die im Januar aus ganz Deutschland in Berlin zu einer Kundgebung zusammengebracht werden, um auf die Situation der Frauenrechte in Ägypten aufmerksam zu machen. Danke auch hier an alle fleissigen Maler!

Leben braucht Vielfalt 2013

Leben braucht VielfaltAuch in diesem Jahr ist unsere Amnesty-Gruppe wieder bei „Leben braucht Vielfalt“ am Fronhof/Alten Markt dabei. Am Samstag, 21. September zwischen 11 und 17 Uhr findet dort zum zwölften Mal das Internationale Kultur- und Umweltfest statt, das in diesem Jahr unter dem Motto „Lasst uns Freunde sein!“ steht. Am Amnesty-Stand wird es eine Kunst-Aktion „500 Nofreteten für Ägyptens Zukunft“ geben. Außerdem: Postkarten für Johan Teterissa in Indonesien.

Leben braucht Vielfalt 2012

Auch in diesem Jahr war unsere Gruppe wieder mit einem Stand auf dem bewährten Fest „Leben braucht Vielfalt“ auf dem Fronhof vertreten. Umgeben von vielen anderen engagierten Gruppen unserer Stadt stellten wir unseren Menschenrechtspfad vor, kurz vor dessen Eröffnung am 27.9.2012. Außerdem sammelten wir Unterschriften zum besseren Schutz von Flüchtlingen in Italien, die oftmals ohne jegliche Chance auf ein Asylverfahren nach Libyen abgeschoben werden, wo sie weiteren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sind.