Öffentlichkeit im Kampf gegen Armut und Elend in den Slums

Das Solinger Tageblatt berichtete am 9.11.2009:

Weltweit leben über eine Milliarde Menschen in Slums – Tendenz steigend. In menschenunwürdigen Verhältnissen, in baufälligen Hütten ohne Wasser, Kanalisation und Strom, müssen sie tagtäglich um ihre Existenz kämpfen. Die jeweiligen Regierungen, deren Aufgabe es sein sollte, etwas gegen die Missstände zu unternehmen, fühlen sich dafür nicht zuständig und fördern durch kontinuierliche Menschenrechtsverletzungen die Armut und das Elend in den Slums.

Um auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen, war die Solinger Gruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Rahmen der Kampagne „Mit Menschenrechten gegen Armut – Wohnen in Würde“ am Samstag in den Clemens-Galerien aktiv.

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Wohnen in Würde
Unter dem Motto „Wohnen in Würde“ machten Sheela Fernandes, Franz-Josef Droste, Bianca Sevenig und Christine Rohwer (v.l.), Mitglieder der Solinger Amnesty International Gruppe, auf die Missstände in den Armenvierteln der Welt aufmerksam. Foto: Uli Preuss