Archiv der Kategorie: Berichte

Presse: Eröffnung des Menschenrechtspfads

OB Norbert Feith und Amnestysprecherin Ulla Weber enthüllen die erste Tafel des Menschenrechtspfads. Foto: Daniela Tobias
OB Norbert Feith und Amnestysprecherin Ulla Weber enthüllen die erste Tafel des Menschenrechtspfads. Foto: Daniela Tobias

Am 28.09.2012 berichteten das Solinger Tageblatt und die Solinger Morgenpost über die Eröffnungsfeier des Pfads der Menschenrechte an der Korkenziehertrasse:

Pfad der Menschenrechte eröffnet
(Andreas Erdmann, Solinger Tageblatt)

Menschenrechte im Vorbeigehen
(Alexander Riedel, Solinger Morgenpost)

Zur Eröffnung kam die Sonne

OB Norbert Feith und Bezirksbürgermeisterin Birgit Zeier mit dem Amnesty-Team

Nun hatte auch der Wettergott nach Monaten der Arbeit ein Einsehen und schickte zur Eröffnung des Pfads der Menschenrechte ein bisschen blauen Himmel mit Sonnenstrahlen, um die zahlreichen Besucher, Helfer, Unterstützer, Spender und Interessierte nicht im Regen stehen zu lassen. Es war eine ganz großartige Feier und wir haben uns über jeden einzelnen Gast, die tolle Musik, jede Anerkennung und jedes nette Wort gefreut. Zur Eröffnung kam die Sonne weiterlesen

Presseberichte über Amnesty-Feier

Pressebericht in der Solinger Morgenpost, 15.11.2011:
Artikel in der Solinger Morgenpost 15.11.2011

Pressebericht im Solinger Tageblatt, 15.11.2011:
Amnesty in Solingen: „Nicht müde zu kämpfen“

Grundgesetz gegen Menschenrechte? Mit spitzfindigen Gegenüberstellungen sowie pointierten, ausgewählten Texten und osteuropäischer Musik feierte die Solinger Amnesty-Gruppe am Sonntagabend das 50-jährige Bestehen von Amnesty International und hatte aus diesem Anlass ins Gründer- und Technologiezentrum geladen.

Artikel Solinger Tageblatt, 15.11.2011
Foto: Andreas Horn, Solinger Tageblatt

Gelungene Geburtstagsfeier für Amnesty

Die Gruppe Odessa-Projekt begeisterte das Publikum
Die Gruppe Odessa-Projekt begeisterte das Publikum

Der 50. Geburtstag von Amnesty International wurde auch in Solingen gefeiert:
Am 13. November 2011 im gutbesuchten Gründer- und Technologiezentrum Solingen. Die Schauspieler Dajana Berkenkopf und Uwe Dahlhaus („Ensemble Profan„) hielten eine thematische Lesung, das Odessa Projekt sorgte mit Klezmer- und Balkanklängen für Stimmung.
Zunächst führten die beiden Schauspieler das Publikum auf unterhaltsame Art durch die Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Der Dialog sorgte für nachdenkliche, aber auch erheiterte Reaktionen. Es folgten Gedichte und Kurzgeschichten zum Thema Menschlichkeit, Gefangenschaft und Hoffnung, im Wechsel mit mazedonischen, jiddischen und rumänischen Liedern und Tänzen.
Zum Abschluss trugen Mitglieder der Solinger Amnesty-Gruppe Zitate von Menschenrechtsverteidigern verschiedener Länder vor, die Aufgrund des Einsatzes der Organisation aus der Haft entlassen wurden.
In Erinnerung an den „Toast auf die Freiheit“, der zwei portugiesische Studenten 1961 ins Gefängnis brachte und damit den Anstoß zur Gründung Amnestys gab, stießen alle zum Abschluss miteinander an. Es entstanden noch zahlreiche Gespräche, alte Bekannte wurden begrüßt und neue Kontakte geknüpft. Ein gelungener Abend, Dank der begeisterten Besucher mit gut gefüllten Spendendosen. Danke!

Weitere Informationen zur Gründung und Geschichte von Amnesty International finden Sie im Artikel „Wie alles begann„.

Die folgenden Impressionen wurden uns freundlicherweise von Andreas Horn zur Verfügung gestellt:
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ST-Bericht vom 5. August

Das Solinger Tageblatt berichtete am 5. August im Artikel „Pfad für Menschenrechte zum 50.“ über die Arbeit unserer Amnesty-Gruppe und die anstehenden Planungen zum Gründungsjubiläum von Amnesty International.

„Unser Hauptprojekt derzeit ist die Jubiläumsfeier zu 50 Jahren Amnesty“, sagt Franz-Josef Droste. Am 13. November soll dazu im Gründer- und Technologiezentrum eine große Party steigen, mit Odessa-Projekt, der Band für gute Laune aus Remscheid, und mit Lesungen zum Thema Menschenrechte, gesprochen von Uwe Dahlhaus und Dana Berkenkopf. „Dazu müssen wir jetzt nach Texten suchen“, erzählt Droste schmunzelnd und verweist auf den Stapel Bücher, der auf dem Café-Tisch liegt.

Ein weiterer Plan der Gruppe: Einen Menschenrechtspfad errichten. In Zusammenarbeit mit der Jugendberufshilfe sollen 15 Tafeln mit den insgesamt 30 Artikeln der Menschenrechtskonvention von 1948 aufgestellt werden, so wie schon in sieben weiteren Städten Deutschlands.

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ST-Artikel 5.8.2011
Setzen sich weltweit für politische Gefangene und für Menschenrechte ein: Susanne Möller (von links), Franz-Josef Droste, Ursel Ullmann, Vera Günther, Helmut Eckermann, Durdane Karaagac. Foto: Uli Preuss